„Ein Weihnachtsbaum Wunder“ kommt mit wahrlich weihnachtlicher Botschaft daher: Nicht um Reichtum geht es im Leben, sondern um Familie und Freundschaft. Was will man mehr von einem Weihnachtsfilm?
Der Dreh- und Angelpunkt in „Ein Weihnachtsbaum Wunder“ ist die Familie George. Hierbei handelt es sich um eine amerikanische Familie, die in der klassischen Vorstadt wohnt. Der Vater ist David. Durch seinen Job ist er komplett überlastet und weiß kaum noch vor und zurück. Julie ist seine Frau und eine durchschnittliche Vorstadt Mutter, die sich rührend um die Familie kümmert, dafür aber nicht die gewünschte Anerkennung bekommt. Ihre beiden Kinder Nick und Natalie sind sehr egoistisch eingestellt. Bei der ganz jungen Nina ist dies nicht der Fall. Sie glaubt sogar noch an den Weihnachtsmann und ist der Engel der Familie.
Die Familie besitzt alles, was man sich wünschen kann und hat mehr Geld als die meisten anderen Familien. Sie wohnt in einem großen und luxuriösen Haus und im Wohnzimmer steht wie an jedem Weihnachten ein riesiger Baum voller teurer Geschenke. Weihnachten ist für alle beteiligten mehr eine Party des Konsums, als ein Fest der Besinnlichkeit. Leider verliert der Vater kurz vor Weihnachten jedoch seinen gut bezahlten Job, was in der Zukunft natürlich für Geldsorgen verantwortlich sein könnte. Alles ist verloren, das Haus wird ihnen genommen. Lediglich der Weihnachtsbaumhändler mit dem Namen Henry hilft und lässt die Georges in seinem Haus wohnen.
Weil sich die gesamte Familie als nützlich erweisen will, packen sie alle auf der Weihnachtsbaumfarm ordentlich mit an. Da keiner von Ihnen das Arbeiten jedoch gewohnt ist, verläuft nicht alles nach Plan.
Ein Weihnachtsbaum Wunder: Unser Fazit
Bei Ein Weihnachtsbaum Wunder handelt es sich um eine klassische Darstellung eines bekannten Weihnachtsthemas. Eine reiche Familie verliert alles und findet zum einfachen Leben zurück. Sehr sehenswert und eine tolle Einstimmung auf die Weihnachtszeit.
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